Kinderferienprogramm 2025: Knittlingen stellt komplettes Angebot online – Anmeldung seit 27. Juni möglich

Knittlingen, 30. Juni 2025 – Die Sommerferien rücken näher – und mit ihnen das beliebte Kinderferienprogramm der Stadt Knittlingen. Dank des tatkräftigen Einsatzes zahlreicher Vereine, Ehrenamtlicher und Helfer:innen können sich Kinder und Jugendliche auch in diesem Jahr auf ein buntes Angebot freuen. Neu ist: Das Programmheft wird erstmals ausschließlich digital veröffentlicht.

Was Eltern und Kinder wissen sollten

  • Programmübersicht: Alle Veranstaltungen sind ab sofort auf der städtischen Homepage abrufbar – einfach unter www.knittlingen.de den Menüpunkt Kinderferienprogramm wählen.

  • Digitale Anmeldung: Start Freitag, 27. Juni 2025 (8:00 Uhr) ausschließlich online über https://knittlingen.feripro.de.

  • Anmeldeschluss: Freitag, 18. Juli 2025 – danach sind keine Buchungen mehr möglich.

  • Kosten: Die meisten Aktionen sind kostenfrei; genaue Infos liefert die jeweilige Veranstaltungsseite.

  • Kontakt: Fragen beantwortet das Team Bildung & Betreuung telefonisch 07043 / 373‑12 (Mo–Fr, 8:30–13:00 Uhr) oder per E‑Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Großer Dank an alle Mitwirkenden
„Ohne das Engagement unserer Vereine und Partner wäre dieses Programm nicht denkbar“, betont Bürgermeisterin Martina Müller. „Sie schenken den Kindern unvergessliche Ferienerlebnisse – dafür herzlichen Dank!“

Mit Sport, Kreativ‑Workshops, Ausflügen und Erlebnis­tagen bietet das Kinderferienprogramm 2025 für jede Altersgruppe das passende Highlight. Da das klassische Heft nicht mehr über die Schulen verteilt wird, empfiehlt die Stadt, den Link zur Feripro‑Plattform an Freund:innen und Familienmitglieder weiterzugeben.

 

Quelle PM Stadt Knittlingen

„Eisingen‑Card“ soll Kaufkraft im Ort halten – Gemeinde startet steuerfreien Sachbezug für Beschäftigte

Eisingen,  Juni 2025Mit der neuen „Eisingen‑Card“ setzt die Gemeinde Eisingen auf ein doppeltes Plus für Mitarbeitende und lokale Betriebe. Der Clou: Ein Teil der bislang jährlich ausgezahlten Sonderleistung fließt künftig als steuerfreies Guthaben auf eine Mastercard‑Sachbezugskarte, die ausschließlich bei Akzeptanzstellen innerhalb des Gemeindegebiets genutzt werden kann.

„Die Eisingen‑Card stärkt unsere Arbeitgebermarke und bringt gleichzeitig frisches Geld in die Ladenkassen vor Ort – ohne Mehrkosten für die Kommune, denn wir wandeln lediglich einen bestehenden Entgeltbestandteil um,“ erklärt Hauptamtsleiter Nick Lamprecht.

Auch Bürgermeister Sascha‑Felipe Hottinger sieht klare Vorteile für die Wirtschaft im Ort:

„Gerade während der Sanierung der Ortsdurchfahrt ist es entscheidend, dass wir unsere Betriebe gezielt unterstützen und Kaufkraft im Ort binden.“

Wie die Eisingen‑Card funktioniert

  • Steuerfrei: Beschäftigte erhalten ihr Guthaben als Sachbezug (monatlich bis zu 50 €) ohne Abzüge.

  • Regional: Die Karte gilt nur in Eisingen – von der Bäckerei bis zum Weingut.

  • Zeitlich begrenzt: Einsatz bis zum Ende der Baumaßnahmen an der Ortsdurchfahrt, um Handel und Gastronomie spürbar zu entlasten.

Den allerersten Einkauf mit der neuen Karte tätigte eine Mitarbeiterin im Weingut Otto Keller – ein symbolischer Startschuss für die enge Verbindung zwischen Gemeinde, Beschäftigten und heimischer Wirtschaft.

Lamprecht und Hottinger sind überzeugt: Das Modell könnte zum Vorbild für andere Kommunen werden, die ihre Kaufkraft vor Ort halten und zugleich ihren Angestellten spürbare Vorteile bieten wollen.

 

Quelle PM

Neue „zeigmal“-App macht den Eppinger‑Linien‑Weg zum digitalen Abenteuer

Eppingen / Kraichgau‑Stromberg,  Juni 2025 – Wandern trifft Hightech: Ab sofort können Natur‑ und Kulturfans den historischen Eppinger‑Linien‑Weg multimedial erleben. In der kostenlosen „zeigmal“‑App steht die komplette Tour jetzt mitsamt interaktiven Karten, Audioguides und spannenden Hintergrundinfos direkt auf dem Smartphone bereit.

Der rund 42 Kilometer lange Wanderweg folgt einer barocken Verteidigungslinie aus dem 17. Jahrhundert und verknüpft Geschichte, Natur und Kunst auf einzigartige Weise. Mit der App genügt ein Fingertipp, um historische Stationen aufzusuchen, Kunstwerke entlang der Strecke zu entdecken oder sich GPS‑genau leiten zu lassen. Perfekt für alle, die mehr sehen, hören und wissen wollen – und das ganz ohne gedruckte Broschüre.

So funktioniert’s: App laden, Tour auswählen, Kopfhörer auf und losmarschieren. Dank Offline‑Download bleibt das digitale Erlebnis sogar ohne Mobilfunkempfang verfügbar.

Die Initiative stammt von der Tourismusgemeinschaft Kraichgau‑Stromberg in Kooperation mit regionalen Künstler:innen und Historiker:innen. „Wir möchten den Eppinger‑Linien‑Weg für Einheimische und Gäste noch erlebbarer machen“, sagt Projektleiterin Lena Hoffmann. „Die App verbindet aktuelle Technik mit unserem kulturellen Erbe – so wird aus jeder Wanderung eine Zeitreise.“

Weitere Informationen und den Download‑Link gibt es unter www.kraichgau-stromberg.de/bewegen/eppinger-linien-weg.

 

Quelle PM/Internet

Enzkreis sperrt alle Grillstellen wegen akuter Waldbrandgefahr – Nutzung nur noch bei günstiger Wetterlage erlaubt

Enzkreis, 30. Juni 2025Ab sofort ist das Grillen im Wald und auf allen offiziellen Grillplätzen im Enzkreis verboten, sofern die Waldbrand-Gefahrenstufe 4 oder höher erreicht wird. Das Forstamt des Enzkreises reagiert damit auf die anhaltende Trockenheit und die steigenden Temperaturen, die aktuell in vielen Regionen bereits zu hoher Waldbrandgefahr führen.

Die Sperrung gilt auf unbestimmte Zeit und richtet sich nach dem tagesaktuellen Waldbrand-Gefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Ab Stufe 4 ist das Grillen untersagt – unterhalb dieser Schwelle darf weiterhin gegrillt werden. Die aktuellen Werte sind online unter www.dwd.de/waldbrand einsehbar.

„Mit dieser Regelung bleiben die Grillplätze flexibel nutzbar – aber nur dann, wenn es die Witterung zulässt“, erklärt Holger Nickel, zuständiger Dezernent im Forstamt.

Was ist verboten?

  • Alle Grill- und Feuerstellen in den Wäldern des Enzkreises bei Gefahrenstufe 4 oder höher

  • Mitgebrachte Grills (Holz, Gas) und offenes Feuer im oder in weniger als 100 Metern Abstand zum Wald – immer verboten

  • Rauchen im Wald vom 1. März bis 31. Oktober – ganzjährig verboten bei erhöhter Waldbrandgefahr

Das Forstamt kündigt verschärfte Kontrollen an. Zuwiderhandlungen werden mit empfindlichen Geldbußen geahndet, da selbst kleinste Funken, Zigarettenreste oder heiße Grillkohlen verheerende Brände auslösen können.

Die vollständige Allgemeinverfügung zur Sperrung ist auf der offiziellen Website des Enzkreises unter „Amtliche Bekanntmachungen“ einsehbar: www.enzkreis.de

 

Quelle PM

15 Jahre „Pforzheim“ über den Wolken: Lufthansa-Airbus feiert Jubiläum als fliegender Botschafter Europas

 

Seit 15 Jahren trägt ein Airbus A321 der Lufthansa den Namen „Pforzheim“ und fliegt als Symbol städtischer Identität durch Europa. Am 30. Juni 2025 feiert die Maschine D-AIDA ihr 15-jähriges Jubiläum – ein stolzes Zeichen der Verbundenheit zwischen Stadt und Luftfahrt.

Pforzheim/Europa. Ein besonderes Jubiläum für Stadt und Luftfahrt: Am 30. Juni 2025 feiert der Airbus A321 mit der Kennung D-AIDA, der seit 2010 den Namen „Pforzheim“ trägt, sein 15-jähriges Bestehen in der Flotte der Lufthansa. Das Flugzeug ist seither als fliegende Botschafterin der Stadt Pforzheim auf Europas Flughäfen unterwegs.

Mit über 21.000 Flügen, 137 angeflogenen Zielen und rund 3,1 Millionen Passagieren steht die Maschine symbolisch für Verlässlichkeit, Mobilität und internationale Vernetzung – Werte, mit denen sich auch die Goldstadt identifiziert.


Langjährige Luftfahrtpartnerschaft mit Tradition

Die Verbindung zwischen Lufthansa und Pforzheim reicht weit zurück: Bereits 1967 wurde am Flughafen Stuttgart eine Boeing 727 auf den Namen der Stadt getauft. Es folgten zwei Boeing 737, bevor schließlich 2010 der aktuelle Airbus A321 die traditionsreiche Patenschaft fortsetzte.

Die Lufthansa ehrt mit diesen Flugzeug-Patenschaften deutsche Städte mit historischer, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Bedeutung – aktuell existieren über 300 solcher fliegenden Städtebotschafter in der Flotte.

„Wir sind stolz, mit unserem Stadtnamen durch Europa zu fliegen – ein Zeichen der Wertschätzung und Verbindung weit über unsere Stadtgrenzen hinaus“, heißt es aus dem Pforzheimer Rathaus.


Die „Pforzheim“ in Zahlen: