Goldstadtspaziergang in Pforzheim am 21. Juni – Stadtgeschichte hautnah erleben

Pforzheim – Wer die Geschichte der Goldstadt hautnah erleben möchte, sollte sich den nächsten Termin für den beliebten Goldstadtspaziergang vormerken: Am Samstag, 21. Juni 2025, startet die geführte Tour um 11 Uhr an der Tourist-Information am Schlossberg 15–17.

Während des informativen Spaziergangs durch die Innenstadt führt eine erfahrene Stadtführerin die Teilnehmenden durch die bewegte Vergangenheit Pforzheims – von den Römern über die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bis zum raschen Wiederaufbau in den 1950er Jahren. Dabei steht auch die architektonisch spannende Nachkriegsmoderne im Fokus, die das Stadtbild bis heute prägt.

Stadtgeschichte für alle Generationen

Der Goldstadtspaziergang richtet sich an Besucher*innen und Einheimische gleichermaßen – Kinder bis 12 Jahre nehmen kostenfrei teil, Erwachsene zahlen 7 Euro pro Person.

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Die Buchung kann bequem online über www.stadt-land-enz.de/fuehrungen erfolgen. Alternativ ist auch eine Anmeldung möglich:
 Persönlich in der Tourist-Information
 Telefonisch unter 07231 39-3700
 Per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Noch mehr entdecken in der „Erlebe Pforzheim 2025“-Broschüre

Neben dem Goldstadtspaziergang bietet die Stadt Pforzheim im Rahmen der Broschüre „Erlebe Pforzheim 2025“ zahlreiche weitere spannende Themenführungen. Ob Kultur, Architektur oder Stadtentwicklung – hier ist für jeden etwas dabei.


Fazit: Der Goldstadtspaziergang ist mehr als nur eine Stadtführung – er ist eine Zeitreise durch die bewegte Geschichte Pforzheims. Eine tolle Gelegenheit für alle, die

Neuregelung zur Strom- und Gasversorgung: Wichtige Änderungen ab Juni 2025 für Pforzheim und Umgebung

Ab dem 06. Juni 2025 tritt eine wichtige gesetzliche Neuregelung in Kraft, die auch die Stadtwerke Pforzheim betrifft. Künftig sind rückwirkende An- oder Abmeldungen von Strom- und Gasverträgen nicht mehr zulässig. Diese Änderung soll vor allem sicherstellen, dass bei Mieter- oder Eigentümerwechseln ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist und automatische Einstufungen in die Grundversorgung vermieden werden.

Was bedeutet das für Pforzheimer Haushalte?

Ab dem 06. Juni 2025 müssen alle An- und Abmeldungen von Strom- und Gasverträgen mindestens 14 Tage im Voraus erfolgen. Um den Prozess zu erleichtern, empfiehlt es sich, den neuen Vertrag bereits vor dem Einzug oder Auszug über das Onlineformular der Stadtwerke Pforzheim zu melden. So können mögliche Verzögerungen und zusätzliche Kosten vermieden werden.

„Es ist wichtig, dass die Meldungen rechtzeitig erfolgen. Sollte eine Abmeldung zu spät getätigt werden, bleibt der Vertrag weiterhin auf die bisherige Partei registriert, die somit weiterhin zur Zahlung verpflichtet ist“, erklärt der Kundenservice der Stadtwerke Pforzheim.

Für eine noch einfachere Handhabung können Kunden bei der Anmeldung oder Abmeldung die Marktlokations-ID (MaLo-ID) angeben, die auf der letzten Strom- oder Gasrechnung zu finden ist. Diese erleichtert den gesamten Prozess erheblich.

Was können Pforzheimer tun, um den Wechsel problemlos zu gestalten?

  • Rechtzeitig anmelden oder abmelden: Mindestens 14 Tage vor Ein- oder Auszug.

  • Nutzen Sie das Onlineformular: Übermitteln Sie Ihre An- oder Abmeldung bequem unter www.stadtwerke-pforzheim.de/umzug.

  • Marktlokations-ID verwenden: Dies vereinfacht den Prozess und spart

Großdemonstrationen in Pforzheim: Friedlicher CSD, Zwischenfälle bei Gegendemonstrationen – Polizei mit Großaufgebot im Einsatz

Pforzheim,  am Samstag, den 14. Juni, war die Innenstadt von Pforzheim Schauplatz mehrerer Versammlungen und Demonstrationen mit unterschiedlichen politischen Ausrichtungen. Das Polizeipräsidium Pforzheim war mit mehreren hundert Einsatzkräften vor Ort, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.

CSD Pforzheim mit friedlicher Parade durch die Innenstadt

Ab 12 Uhr fand auf dem Marktplatz die stationäre Veranstaltung des Christopher Street Day (CSD) statt, begleitet von einer bunten und friedlichen Parade mit rund 1.300 Teilnehmenden. Die Route führte durch zentrale Straßen wie die Leopoldstraße, Zerrennerstraße und über den Leopoldplatz zurück zum Marktplatz. Polizei und Veranstalter zeigten sich zufrieden mit dem störungsfreien Verlauf.

Kontrastprogramm: Demonstration „Für traditionelle Werte“ mit Störungen

Zeitgleich begann eine weitere Versammlung unter dem Motto „Für traditionelle Werte und freie Meinungsäußerung, gegen Frühsexualisierung unserer Kinder“ am Waisenhausplatz. Etwa 75 Personen beteiligten sich an diesem Aufzug. Im Verlauf kam es zu Blockaden durch Gegendemonstranten aus dem linken Spektrum.

Die Polizei musste insbesondere im Bereich Östliche-Karl-Friedrich-Straße und Deimlingstraße aktiv eingreifen, nachdem es zu Sitzblockaden und dem Umwerfen von Absperrgittern kam. Gegen 14 Uhr wurden außerdem Gegenstände aus einer Gruppe heraus in Richtung der Demo-Teilnehmenden und der Polizei geworfen. Verletzt wurde dabei niemand, doch über 100 Personen mussten zur Identitätsfeststellung zeitweise festgesetzt werden.

Weitere Versammlungen und friedlicher Protest

Eine linke Gegendemonstration unter dem Motto „Nazi-Demo stoppen – CSD Pforzheim schützen“ begann bereits gegen 11:30 Uhr mit rund 350 Teilnehmenden. Auch

Kulturtipp: Feintonfilter – Junge Indie-Pop-Band aus dem Enzkreis bringt frischen Wind in die regionale Musikszene

Ein unscheinbarer Hinterhof in Schmie bei Maulbronn. Eine schmale Treppe führt hinauf in den gut gedämmten Proberaum von Feintonfilter. Hier, über einer umgebauten Garage, haben sich sechs junge Musikerinnen und Musiker

Kämpfelbach

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