Kostenloses Abend-Yoga im Nagoldfreibad Pforzheim am 28. Juli 2025

Am Montag, 28. Juli 2025, lädt das Nagoldfreibad Pforzheim zu einer entspannenden Yoga-Session am Nagoldufer ein. „Abend-Yoga für Alle“ ist Teil eines kostenfreien Kursangebots, das der Förderverein Nagoldfreibad Pforzheim e.V. zweimal wöchentlich für alle Badegäste organisiert.

Pforzheim. Am Montag, den 28. Juli 2025, findet von 17:30 bis 18:40 Uhr das „Abend-Yoga für Alle“ im Nagoldfreibad Pforzheim statt. Veranstaltungsort ist das Nagoldfreibad, Eigenbetrieb Pforzheimer Verkehrs- und Bäderbetriebe (EPVB), Hirsauer Str. 246a, 75175 Pforzheim.

Der Förderverein Nagoldfreibad Pforzheim e.V. bietet auch in der diesjährigen Saison wieder zweimal pro Woche kostenlose Yoga-Kurse für alle Besucher des Freibads an. Montags heißt es jeweils „Abend-Yoga für Alle“, mittwochs von 9:15 bis 10:30 Uhr findet das „Morgen-Yoga für Alle“ statt.

Im Juni leiten die erfahrenen Yoga-Trainerinnen Andrea Gierke (montags) und India Schöninger (mittwochs) die Kurse. Im Juli und August übernehmen Uschi Billeter und Sabrina Campisi die Leitung der Yogastunden.

Das Angebot ist für alle Badegäste kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist jeweils am Eingangsbereich des Nagoldfreibads. Die Teilnehmer werden gebeten, eine Yogamatte oder ein geeignetes Badetuch als Unterlage mitzubringen, um die Übungen komfortabel ausführen zu können.

Mit „Yoga für Alle“ schafft der Förderverein ein niedrigschwelliges, entspannendes Angebot inmitten der schönen Natur am Nagoldufer – ideal, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.

https://nagoldfreibad-pforzheim.de/

 

Kostenloses Morgen-Yoga im Nagoldfreibad Pforzheim am 23. Juli 2025

Am Mittwoch, 23. Juli 2025, lädt das Nagoldfreibad Pforzheim zu einer entspannten Yoga-Session am idyllischen Nagoldufer ein. „Morgen-Yoga für Alle“ ist Teil eines kostenlosen Kursangebots des Fördervereins Nagoldfreibad, das zweimal pro Woche stattfindet und für alle Badegäste offen ist.

Pforzheim. Am Mittwoch, den 23. Juli 2025, von 9:15 bis 10:30 Uhr findet im Nagoldfreibad Pforzheim wieder das beliebte „Morgen-Yoga für Alle“ statt. Veranstaltungsort ist das Nagoldfreibad, Eigenbetrieb Pforzheimer Verkehrs- und Bäderbetriebe (EPVB), Hirsauer Str. 246a, 75175 Pforzheim.

Der Förderverein Nagoldfreibad Pforzheim e.V. bietet auch in dieser Saison zweimal pro Woche kostenlose Yoga-Kurse für alle Badegäste an. Das Angebot am idyllischen Nagoldufer umfasst montags von 17:30 bis 18:40 Uhr das „Abend-Yoga für Alle“ sowie mittwochs von 9:15 bis 10:30 Uhr das „Morgen-Yoga für Alle“.

Im Juni leiten die erfahrenen Yoga-Trainerinnen Andrea Gierke (montags) und India Schöninger (mittwochs) die Kurse. Im Juli und August übernehmen Uschi Billeter und Sabrina Campisi die Yogastunden.

Die Teilnahme ist für alle Besucher des Nagoldfreibads kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Treffpunkt ist jeweils am Eingangsbereich des Freibads. Die Teilnehmer werden gebeten, eine Yogamatte oder ein geeignetes Badetuch als Unterlage mitzubringen, um die Übungen komfortabel ausführen zu können.

„Yoga für Alle“ verbindet Bewegung, Entspannung und Naturerlebnis – ein perfektes Angebot, um den Alltag auszubremsen und neue Energie zu tanken.

 

https://nagoldfreibad-pforzheim.de/

 

 

Pforzheim Stadtchronik: Historische Meilensteine von der Römerzeit bis heute

Pforzheim blickt auf über 1900 Jahre Geschichte zurück – von der römischen Siedlung Portus über die Blütezeiten der Renaissance bis hin zur heutigen Rolle als Schmuck- und Kulturstadt. Die wichtigsten Ereignisse der Stadtgeschichte im Überblick.

Pforzheim. Die Stadt Pforzheim kann auf eine faszinierende und wechselvolle Historie zurückblicken, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Gegründet als römische Siedlung „Portus“ an der Enz, hat sich die Stadt über die Jahrhunderte immer wieder neu erfunden – geprägt von kulturellen Höhepunkten, schweren Zerstörungen und industriellem Aufschwung.

Bereits um das Jahr 90 n. Chr. entstand das römische Portus, das später von den Alemannen überrannt wurde, aber weiterhin bewohnt blieb. Die erste schriftliche Erwähnung von Pforzheim findet sich 1067 in einer Urkunde Kaiser Heinrichs IV. Im Mittelalter entwickelte sich die Stadt mit der „Alten“ und „Neuen Stadt“ zu einem wichtigen regionalen Zentrum.

Besondere Bedeutung erlangte Pforzheim im 15. Jahrhundert durch Persönlichkeiten wie Johannes Reuchlin, den bedeutenden Humanisten der Renaissance, geboren 1455 in der Stadt. Die „Pforzheimer Fürstenhochzeit“ von 1447 zeigte die politische Bedeutung der Stadt in jener Zeit.

Die Geschichte ist aber auch von Herausforderungen geprägt: Mehrfach wurde Pforzheim im Pfälzischen Krieg im 17. Jahrhundert niedergebrannt, und im Zweiten Weltkrieg zerstörten Luftangriffe den Stadtkern nahezu vollständig.

Der Wiederaufbau und die Industrialisierung – insbesondere im Bereich Schmuck und Uhren – prägten das moderne Pforzheim. Zahlreiche kulturelle Einrichtungen wie das Schmuckmuseum, das Stadtmuseum und

Reuchlinpreis 2025 in Pforzheim: Bedeutende Auszeichnung für Geisteswissenschaften

Der Reuchlinpreis der Stadt Pforzheim zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen im Bereich der Geisteswissenschaften. 2025 wird er im Theater Pforzheim verliehen – ein Fest für Wissenschaft und Erinnerungskultur im Zeichen des Renaissance-Humanisten Johannes Reuchlin.

Pforzheim. Seit 1955 ehrt die Stadt Pforzheim herausragende deutschsprachige Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften mit dem renommierten Reuchlinpreis. Die Auszeichnung wurde anlässlich des 500. Geburtstages von Johannes Reuchlin, dem bedeutendsten Sohn der Goldstadt und herausragenden Humanisten der Renaissance, gestiftet.

Der Preis wird alle drei Jahre in Kooperation mit der Heidelberger Akademie der Wissenschaften verliehen und ist mit derzeit 10.000 Euro dotiert (Stand 2018). Er zeichnet wissenschaftliche Arbeiten aus, die nicht nur fachlich exzellent sind, sondern auch zu einer vielfältigen Erinnerungskultur beitragen – ganz im Geist von Johannes Reuchlin.

Die Verleihung des Reuchlinpreises 2025 findet am Samstag, den 22. November 2025, um 11 Uhr im Großen Haus des Theaters Pforzheim statt. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Pforzheim organisiert und ist ein wichtiger kultureller Höhepunkt mit überregionaler Bedeutung.

Nach der feierlichen Laudatio und der offiziellen Preisübergabe lädt die Stadt zu einem Empfang im Foyer des Theaters ein – eine Gelegenheit für Austausch und Begegnung im Zeichen der Wissenschaft und des kulturellen Erbes.

 

 

 

Pforzheim Galerie zeigt regionale Kunst vom 19. bis 21. Jahrhundert

Die Pforzheim Galerie verbindet Industriegeschichte mit einer vielfältigen Kunstlandschaft aus der Region und Südwestdeutschland. In der ehemaligen Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan trifft historische Architektur auf Werke bedeutender Künstlerinnen und Künstler – von Carl Spitzweg bis zur zeitgenössischen Avantgarde.

Pforzheim. Die Pforzheim Galerie – offiziell „Städtische Galerie für regionale Kunst“ – zählt zu den wichtigsten Kulturinstitutionen der Region Nordschwarzwald. Untergebracht in den lichtdurchfluteten Räumen der ehemaligen Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan in der Bleichstraße, bietet sie einen umfassenden Einblick in die regionale Kunstgeschichte vom 19. bis zum 21. Jahrhundert.

Im Zentrum steht die städtische Kunstsammlung mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern, die entweder aus Pforzheim stammen oder in engem Bezug zur Region stehen. Besonders betont werden dabei Positionen aus dem Fachbereich Gestaltung der Hochschule Pforzheim – etwa von renommierten Künstlern wie Jürgen Brodwolf oder Ben Willikens.

Die Galerie sieht sich als Nachfolgerin der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Städtischen Galerie im Bohnenberger Schlössle. Ein bedeutendes Überbleibsel aus dieser Zeit: Carl Spitzwegs Werk Der Mineraloge, das heute den Auftakt der Dauerausstellung bildet. Diese bietet einen chronologischen Überblick über künstlerische Strömungen des 20. Jahrhunderts, dargestellt anhand regionaler Positionen.

Zu den präsentierten Künstlern gehören unter anderem:

  • Hans Meid

  • Richard Ziegler

  • Edmund Daniel Kinzinger

  • Erwin Aichele

  • Karl Abt

  • Emil Bizer

  • sowie moderne Vertreter wie Gerlinde Beck, Bernd Berner, Hans Baschang oder Manfred Mohr.

Neben der Dauerausstellung organisiert die Galerie vier bis fünf Wechselausstellungen